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Karin Amrhein

Ich bin 1975 in Miltenberg geboren. Nach meinen ersten musikalischen Gehversuchen auf Melodika und Blockflöte im Kindesalter erhielt ich zuerst Klavier- und später Klarinettenunterricht. Schnell wurde die Klarinette zu meinem Lieblingsinstrument.
Nach dem Abitur studierte ich klassische Klarinette an der Musikhochschule Würzburg. Während des Studiums begann ich, Klarinettenunterricht für Kinder und auch für Erwachsene zu geben und kann inzwischen aus über 20 Jahren Unterrichtserfahrung schöpfen.
An das Studium schloss ich eine Ausbildung zur Musikkinesiologin an. Zusätzlich habe ich Kurse in BrainGym und Touch For Health besucht.
Nach Stationen an den Musikschulen Bad Mergentheim und Wertheim unterrichte ich in Würzburg an der Dekanatsmusikschule. An meinem Wohnort Gießen biete ich Privatunterricht an.

Sowohl im Unterricht wie auch als Musikerin bewege ich mich über musikalische Genregrenzen hinweg: vom Barock zur Neuen Musik, vom Jazz über Klezmer zu Rock und Pop. Mit den Jahren habe ich mein Instrumentarium auf Bassklarinette, Tenor-, Alt- und Sopransaxophon und auf die Querflöte erweitert. Die Instrumente kamen bei verschiedenen Musical- und Theaterproduktionen und bei Improtanzworkshops zum Einsatz. Mit der Bassklarinette spiele ich in der EthnoJazz-Band bandasud, in dem Klarinettenquartett tetrablatt und trete mit einem Soloprogramm auf, in dem die Vielfalt der musikalischen Einflüsse zusammenfließen. Als klassische Klarinettistin spiele ich Kammermusik, Kirchenmusik und in vielen Orchestern.


Neben der Musik hat mich schon immer die Fotografie interessiert. Den Grundstein legte eine Kamera, die ich in der Grundschule bei einem Malwettbewerb gewonnen habe. Mit dieser Kamera entdeckte ich erstmals die Faszination, Ausschnitte der Welt durch ein Objektiv wahrzunehmen. Seitdem habe ich mir autodidaktisch einen Fundus an Wissen angeeignet und durch das Fotografieren selbst immer wieder neue Erkenntnisse gewonnen. Die Schönheit der Natur in all ihren Facetten begeistert mich. Deswegen ist die Kamera fast immer dabei, wenn ich aus dem Haus gehe.
Beim Porträtieren von Menschen ist es mir ein Anliegen, deren Einzigartigkeit gepaart mit der Flüchtigkeit des Augenblicks einzufangen.
Nach privaten Filmversuchen konnte ich bei dem Film ,Winterreisen‘ von Erhard Drexler zum ersten Mal die Verantwortung für die Kameraarbeit übernehmen. Aus dieser Zusammenarbeit sind weitere kurze Filme für Theaterprojekte entstanden, deren Schnitt ich ebenfalls übernommen habe.